Der Umwelt zuliebe

Schritt für Schritt zu einer klimaschonenden Veranstaltung: Die DGPPN kommt ihrer ökologischen Verantwortung nach und hat sich daher gemeinsam mit ihren Dienstleistern und Partnern der Nachhaltigkeit verschrieben. Ziel ist es, den DGPPN Kongress so ressourcenschonend wie möglich durchzuführen und die CO₂-Bilanz zu senken. Dabei gilt: vermeiden, bilanzieren, kompensieren.

Die Emissionsquellen einer Veranstaltung hat atmosfair wie folgt quantitativ berechnet:

  • An- und Abreise: ca. 70 %
  • Unterkunft: ca. 15 %
  • Nahrung: ca. 10 %
  • Energiebedarf plus Infrastruktur und Gelände: ca. 5 %

Helfen Sie mit beim Klimaschutz! 
Unterstützen Sie die Fachgesellschaft dabei, dass der DGPPN Kongress möglichst klimaneutral wird, denn für das Erreichen der Klimaneutralität ist die Mitwirkung der Teilnehmenden ausschlaggebend.

Reisen Sie mit der Bahn an und nutzen den öffentlichen Nahverkehr. Wählen Sie wenn möglich ein nachhaltiges Hotel und achten Sie bei der Verpflegung auf Tierwohl und Müllvermeidung, indem Sie zum Beispiel eine wiederbefüllbare Flasche mit zum Kongress bringen, um die Wasserspender vor Ort zu nutzen. Das 4-Stufen-Prinzip bietet eine gute Orientierung: 1. vermeiden 2. wiederverwenden 3. verwerten 4. beseitigen. 

Auch Sie als Einzelperson können Ihren CO₂-Fußabdruck bilanzieren und kompensieren. Mit einem Beitrag von 6 Euro (Mindestkompensation) pro teilnehmender Person gleichen Sie die durch An- und Abreise sowie Übernachtung entstehenden Emissionen aus.

Jetzt Emissionen über atmosfair kompensieren

Dieses Jahr kompensiert die DGPPN die durch die Veranstaltung vor Ort entstehenden Emissionen über atmosfair. So werden 350.000 kg an CO₂ ausgeglichen.


In diesem Jahr werden folgende Punkte umgesetzt:

Mobilität

  • Vereinbarung mit der Deutschen Bahn über eine klimafreundliche und kostengünstigere Anreise
  • CO₂-Kompensation über atmosfair
  • Die Besucher werden gebeten, nicht mit dem eigenen PKW oder per Flugzeug anzureisen

Recycling und Müllvermeidung

  • Reduktion der Wegwerfartikel (auch in der Industrieausstellung)
  • Mehrweggeschirr oder Einweg aus nachhaltiger Produktion
  • System von Mehrweg-Trinkflaschen
  • Alle Dienstleister und Zulieferer werden über das einzuhaltende Trennsystem vor Ort informiert und verpflichten sich, Verpackungen zurückzunehmen
  • Der Umfang des gedruckten Programms wird weiterhin reduziert
  • auf Kongresstaschen wird verzichtet
  • auf Give-Aways wird verzichtet
  • auf gedruckte Flyer wird verzichtet

Energie

  • Sensibilisierung der Dienstleister für die eigene Öko-Bilanz
  • Bemühungen für Energieeffizienz der Messe Berlin
  • Es wird grundsätzlich mit Materialen gearbeitet, die recyclefähig, biologisch abbaubar oder wiederverwendbar sind

Lebensmittel und Catering

  • Angebot von saisonalen und regionalen Lebensmitteln
  • Reduktion von Fleischprodukten
  • passgenaue Kalkulation des Essensangebots, um übrig gebliebenes Essen zu vermeiden

Ausstattung/Messebau

  • Einsatz von Leihmöbeln
  • Reduktion und Umstieg auf klimaschonende Auslegware
  • Einsatz wiederverwendbarer Beschilderung

Nutzerverhalten/Organisation/Kompensation

  • ein digitaler Check-in ist möglich
  • Kompensationsmöglichkeit für CO2-Emission

Kommunikation und Förderung nachhaltigen Handelns

  • Hinweis auf Klimaziele der DGPPN
  • Sensibilisierung für die Thematik „Klima und Psyche“ auch in verschiedenen Kongressveranstaltungen und Aufruf zur Selbstverpflichtung der Teilnehmenden
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