Künstlerische Werke können zur Aufklärung über psychische Erkrankungen beitragen, indem sie neue Einsichten gewähren. Sie sind daher ein wichtiger Bestandteil des vielseitigen Programms. Die DGPPN bietet hierfür eine Plattform, um zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen beizutragen.
Mit den folgenden Formaten können Sie sich beteiligen:
Kunstausstellungen
Wie lassen sich psychische Erkrankungen visualisieren, um der Stigmatisierung entgegenzuwirken? Ausgewählte Kunstprojekte werden durchgehend an allen Kongresstagen präsentiert. Anlieferung und Aufbau sollten eigenverantwortlich erfolgen (bei Bedarf mit Unterstützung durch unsere Dienstleister). Für Organisation, Bereitstellung, Transport- und Reisekosten wird eine Kostenübernahme angeboten. Gerne können Begleitsymposien und/oder Führungen durch die Ausstellung vorgeschlagen werden.
Filmvorführungen
Eine Reihe eindrucksvoller Filme gibt Einblicke in das Leben mit einer psychischen Erkrankung. Sie sind inzwischen fester Bestandteil des Kongresses geworden und können – gerne in Anwesenheit von Regisseuren und/oder Protagonisten sowie fachbezogenen Referenten stattfinden. Die Vorführung inkl. Moderation darf maximal 120 Minuten dauern.
Lesungen
Romane, Erzählungen, Biografien, Gedichte oder Sachbücher: Autoren haben die Gelegenheit, sich mit Ihrem Werk im Rahmen einer 20-minütigen Lesung und bei Interesse darüber hinaus auch an unserem Autorentisch zu präsentieren.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Einreichungen.